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Wärmedämmung ist die ideale Technologie – auch bei der Sanierung von Gebäuden.

Eine zuverlässige Befestigung ist die Grundlage der Therm-Systeme.

Abhängig von der Beschaffenheit des Untergrundes und vom Gewicht des Dämmsystems kann geklebt, gedübelt oder mechanisch befestigt werden.

Vereinzelt muss die Standsicherheit von Dämmsystemen rechnerisch nachgewiesen werden, bei Hochhäusern ist dies grundsätzlich gefordert.

  1. Kleben – die kostengünstige Befestigungsart. Die Wärmedämmplatten werden mit einem speziell auf den Untergrund abgestimmten Klebemörtel befestigt. Der Untergrund muss eben, trocken und tragfähig sein. Deshalb ist Kleben besonders bei Neubauten geeignet.

  2. Kleben und Dübeln – zusätzliche Sicherheit. Je nach Erfordernis wird nicht nur geklebt, sondern zusätzlich mit speziellen Dämmstoffdübeln befestigt. Steinwollplatten müssen grundsätzlich verdübelt werden. Ausnahme: Steinlamellen.

  3. Mechanisch – die Befestigung ohne Risiko. Die Wärmedämmplatten werden mit Halteleisten und Fassadendübeln befestigt. Ist die Fassade alt, stark verschmutzt, mehrfach gestrichen, der Unterputz nicht mehr tragfähig etc., ist die mechanische Befestigung die ideale und dazu umweltfreundlichste Problemlösung