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Von der Grundierung bis zur Fassadenfarbe

Die größte Gefahr für Fassaden stellt das Wasser dar.

Zum einen ist Wasser Lebensgrundlage für Algen und Pilze, zum anderen können Durchfeuchtungen das Mauerwerk schädigen und bei Frost Abplatzungen verursachen sowie die Wärmedämmwirkung der Fassade verringern.

Daher sollte einem systematischen Fassadenschutz stets besonderes Augenmerk geschenkt werden.

Der beste Schutz einer Fassade ist, sie vor Wasser zu schützen.

Die Grundierung bildet die Basis für einen optimalen Haftgrund und ebnet den Untergrund für die spätere Fassadenfarbe. Sie sorgt dafür, dass diese gleichmäßig aufgetragen werden kann und eine lange Haltbarkeit gewährleistet ist.

Nach dem Auftragen der Grundierung kann die eigentliche Fassadenfarbe aufgetragen werden. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Farbe wetterbeständig, atmungsaktiv und UV-beständig ist. Außerdem sollte sie eine gute Deckkraft aufweisen, um einen gleichmäßigen Farbauftrag zu gewährleisten.

Bei der Auswahl der Fassadenfarbe sollte auch die Art des Untergrunds berücksichtigt werden, um eine optimale Haftung zu gewährleisten. Je nach Material des Untergrunds (z.B. Putz, Beton, Holz) sollten spezielle Fassadenfarben verwendet werden.

Zusätzlich können noch verschiedene Effekt- und Schutzanstriche aufgetragen werden, um die Fassade zu verschönern und zusätzlich zu schützen (z.B. Wetterschutz, Anti-Graffiti-Schutz).

Insgesamt ist es wichtig, bei der Auswahl und dem Auftragen von Fassadenfarbe sorgfältig vorzugehen, um ein optimales und langlebiges Ergebnis zu erzielen.